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Formel 1

Ford und Red Bull: Vielversprechende Partnerschaft in der Formel 1

Platzt Ford-Deal wegen Horner?

Es gibt Spekulationen, dass der geplante Motorendeal zwischen Red Bull und Ford für die Formel-1-Saison 2026 wegen Problemen mit Red-Bull-Teamchef Christian Horner platzen könnte. Ursprünglich war geplant, dass Red Bull ab 2026 mit Hilfe von Ford die Motoren für die Königsklasse des Motorsports produziert. Der konkrete Einstieg des US-Automobilherstellers scheint nun aber in Frage gestellt.

Warum Ford Red Bull bieten kann, was Porsche nicht konnte

Nach dem geplatzten Motorendeal mit Porsche sieht sich Red Bull nach einem neuen Partner um. Unter großer Geheimniskrämerei wird nun eine strategische Partnerschaft mit Ford verkündet. Diese Partnerschaft scheint gut in die Autonomie zu passen, die Red Bull behalten will. Red Bull war immer ein unabhängiges Team und möchte diese Struktur beibehalten. Im Gegensatz zu Porsche scheint Ford bereit, Red Bull mehr Freiheiten zu lassen und sich nicht in das Tagesgeschäft einzumischen.

Red Bull-Porsche: Woran der Deal scheiterte

Der Deal mit Porsche scheiterte an Bedenken bezüglich der Autonomie von Red Bull und der Beibehaltung der erfolgreichen Managementstruktur. Red Bull wollte seine schlanke Managementstruktur nicht verwässern und schnell auf die Bedrohung durch andere Teams reagieren können. Porsche hatte offenbar vor, eigene Manager einzusetzen, was für Red Bull nicht akzeptabel war.

Warum Ford und Red Bull gut zusammenpassen

Ford und Red Bull passen gut zusammen, denn die Formel 1 erlebt in den USA einen Popularitätsboom und Ford will ein Stück vom Kuchen abhaben. Die wachsende Popularität der Formel 1 in den USA ist der Grund, warum Ford in die Königsklasse des Motorsports einsteigen will. Zudem unterstützt Ford bereits Red Bull in der Rallye-Weltmeisterschaft und hat dort mit einer ähnlichen Partnerschaft gute Erfahrungen gemacht.

Warum Ford die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen wird

Obwohl Ford nicht so viel Geld in die Hand nehmen wird wie Porsche, scheint die Partnerschaft vielversprechend. Ford wird sich nicht in das Tagesgeschäft von Red Bull einmischen und Red Bull seine Autonomie lassen. Ford hat bereits gute Erfahrungen damit gemacht, technische Experten relativ frei arbeiten zu lassen und damit Erfolg zu haben. Genau diese Unterstützung wünscht sich Red Bull für sein Formel-1-Team.

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