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Formel 1

Pierre Gasly über sein erstes Jahr in der Formel 1 mit Alpine

Pierre Gasly über sein erstes Jahr in der Formel 1

Pierre Gasly, der seit 2017 für das Red Bull Team in der Formel 1 fährt, blickt mit gemischten Gefühlen auf sein erstes Jahr bei Alpine zurück. Obwohl es einige positive Aspekte gab, konnte er seine Ambitionen und Ziele, die er sich zu Beginn des Jahres gesetzt hatte, nicht erreichen. Dennoch betont er, dass es keine schlechte Saison war, sondern dass andere Teams besser waren und bessere Arbeit geleistet haben.

Von Herausforderungen und Enttäuschungen

Gasly gibt zu, dass es mehr Herausforderungen als erwartet gab und dass es ein schwieriges Jahr war. Alpine hatte einen schwierigen Start in das Jahr und Gasly konnte in den ersten vier Rennen nur vier Punkte holen. Das Team hatte kein Auto, mit dem es um gute Ergebnisse kämpfen konnte. In der Fahrer-Weltmeisterschaft beendete Gasly die Saison auf dem elften Platz, einen Rang vor seinem Teamkollegen Esteban Ocon.

Ziele und Erwartungen

Gasly und das Alpine Team hatten erwartet, konstanter in den Top 5 zu sein und die Top 3 herauszufordern. Zu Beginn der Saison zogen jedoch Aston Martin und McLaren an Alpine vorbei, was zu einer Verschlechterung der WM-Platzierung führte. Alpine belegte in der Saison 2024 den sechsten Platz, das schlechteste Ergebnis seit 2017.

Verbesserungsbereiche

Gasly weist darauf hin, dass Alpine in einigen Bereichen Verbesserungen vornehmen muss, um konkurrenzfähiger zu sein. Er erwähnt den fehlenden Abtrieb in schnellen Kurven und den fehlenden Grip in langsamen Kurven. Gasly betont jedoch, dass Alpine nicht meilenweit zurückliegt und auch andere Teams noch Verbesserungspotenzial haben.

Ausblick auf die kommende Saison

Gasly blickt vorsichtig optimistisch auf die kommende Saison und hofft auf kontinuierliche Fortschritte. Er betont, dass er im Laufe des Jahres positive Entwicklungen und Verbesserungen im Team gesehen hat. Gasly ist zuversichtlich, dass die eingeführten Prozesse richtig sind und dass er in seiner zweiten Saison bei Alpine besser aufgestellt sein wird. Er ist sich jedoch bewusst, dass es keine Garantie dafür gibt, dass das Team im nächsten Jahr die gesteckten Ziele erreichen kann.

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