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Formel 1

Lawrence Stroll dementiert Verkaufsgerüchte und bekräftigt Engagement für Aston Martin

Formel 1: Lawrence Stroll zu Verkaufsgerüchten

In den letzten Wochen gab es immer wieder Gerüchte, dass Lawrence Stroll, der Besitzer des Aston Martin Rennstalls, das Team verkaufen könnte. Diese Spekulationen haben auch Auswirkungen auf die Zukunft seines Sohnes Lance Stroll, der als Fahrer für das Team aktiv ist. Lawrence Stroll ist ein kanadischer Multimilliardär und gehört laut dem Wirtschaftsmagazin „Forbes“ zu den 1000 reichsten Menschen der Welt. Er stieg 2018 als Retter des finanziell angeschlagenen Racing Point Teams in die Formel 1 ein und baute den Rennstall über die Jahre zu Aston Martin um.

Lawrence Stroll bestreitet Verkaufsabsichten

Lawrence Stroll hat sich nun selbst zu den Verkaufsgerüchten geäußert und betont, dass an den Spekulationen nichts dran sei. Er wundert sich über die Herkunft der Gerüchte und weist darauf hin, dass seine bisherigen Investitionen und Weichenstellungen eindeutig gegen einen Verkauf sprechen. Er betonte, dass er nicht Hunderte von Millionen Pfund für den Bau des größten neuen Formel-1-Campus ausgegeben hätte, wenn er vor dem Ausstieg stünde. Außerdem habe er 400 der besten Mitarbeiter eingestellt, was ebenfalls gegen einen bevorstehenden Verkauf spreche.

Lawrence Strolls Versprechen an Aston Martin

Lawrence Stroll betont, dass er kein Interesse daran habe, „jemals für eine sehr, sehr, sehr, sehr lange Zeit nicht Mehrheitsaktionär dieses Teams zu sein“. Er besitzt auch Anteile an der Straßenautosparte von Aston Martin. Er verspricht, diese Geschäfte noch viele Jahre zu führen, und betont sein Engagement in der Vergangenheit und seine Ideen für die Zukunft.

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