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Formel 1

Günther Steiner lässt Zukunft in der Formel 1 offen: Dank an Haas-Team und Fans

Günther Steiner lässt Formel-1-Zukunft offen

Der ehemalige Haas-Teamchef Günther Steiner hat sich erstmals nach seiner Entlassung zu Wort gemeldet und seine Zukunft in der Formel 1 offen gelassen. Steiner zeigte Verständnis für die Entscheidung von Rennstallbesitzer Gene Haas, bedauerte aber die Art und Weise seiner Entlassung.

Überraschender Rauswurf per Telefon

Steiner berichtete, dass er zwischen Weihnachten und Neujahr einen Anruf von Gene Haas erhalten habe, in dem ihm mitgeteilt wurde, dass sein Vertrag nicht verlängert werde. Diese Entscheidung kam für Steiner überraschend, da er nicht damit gerechnet hatte, das Team verlassen zu müssen. Der Rauswurf per Telefon bedeutete für Steiner, dass er sich nicht persönlich von der Haas-Crew verabschieden konnte, was ihn sehr schmerzte.

Keine Eile bei der Suche nach einem neuen Job

Steiner betonte, dass er keine Eile habe, einen neuen Job in der Formel 1 zu finden. Er werde nur zurückkehren, wenn es etwas Interessantes gebe, das ihn herausfordere. Es sei nicht sein Ziel, nur einen Job zu finden, um in der Formel 1 zu bleiben. Steiner ist sich auch nicht sicher, ob die Formel 1 überhaupt Interesse an seiner Rückkehr hat.

Dank an Haas-Team und Fans

Obwohl Steiner sich nicht persönlich verabschieden konnte, nutzte er die Autosport International Show in Birmingham, um sich bei der Haas-Crew und den Fans zu bedanken. Er betonte, dass er die Arbeit der Teammitglieder schätze und sich bei ihnen bedanken wolle. Sein Dank galt auch den Fans, die ihn während seiner Zeit bei Haas unterstützt haben.

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