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Biathlon

Historische Niederlage für Frankreichs Biathlon-Superstars: Die Misere der Männer im Biathlon-Weltcup 2024/24

Historische Schlappe für Frankreichs Biathlon-Superstars

Die französischen Biathlon-Herren haben eine historische Niederlage erlitten. Normalerweise gehören sie zu den dominierenden Athleten im Biathlon-Weltcup, doch in dieser Saison läuft es für sie alles andere als gut.

Die erfolgreichen Skijäger aus Frankreich

Frankreich hat eine lange Tradition im Biathlon und kann auf einige der erfolgreichsten Skijäger aller Zeiten zurückblicken. Athleten wie Martin Fourcade, Raphael Poiree und Quentin Fillon Maillet haben die Biathlon-Szene geprägt und zahlreiche Siege errungen.

Die aktuelle Misere

Trotz der Erfolge in der Vergangenheit läuft es für die französischen Biathlon-Herren in dieser Saison historisch schlecht. Nach den ersten drei Stationen des Biathlon-Weltcups 2024/24 haben sie noch keinen einzigen Podestplatz erreicht. Das ist ein historischer Rekord, der zuletzt im Winter 1996/1997 erreicht wurde.

Dominanz anderer Nationen

Während die französischen Biathleten mit Schwierigkeiten zu kämpfen haben, können sich andere Nationen über Erfolge freuen. Vor allem Norwegen, Deutschland und Schweden haben in dieser Saison bereits mehrere Podestplätze erreicht. Allen voran die Norweger mit 16 Podestplätzen und 4 Siegen.

Auswirkungen des Fluorverbots

Eine mögliche Erklärung für die schwachen Leistungen der französischen Biathleten könnte das in dieser Saison in Kraft getretene Fluorverbot sein. Die Präparation der Ski ist dadurch besonders schwierig geworden. Allerdings konnten die französischen Biathletinnen bei den Damen mit fünf Siegen und zwei weiteren Podestplätzen überzeugen, was darauf hindeutet, dass das Fluorverbot nicht allein für die Misere der Herren verantwortlich ist.

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