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Unzufriedenheit mit dem Termin des Afrika-Cups: Bayer-Chef fordert Änderung

Bayer-Chef ärgert sich über Afrika-Cup

Der Geschäftsführer von Bayer Leverkusen, Fernando Carro, hat sich unzufrieden über den Termin des Afrika-Cups geäußert. Er fordert eine Verlegung und hofft auf eine Einigung zwischen der Klub-Vereinigung ECA und der FIFA.

Die Forderung nach einer Terminänderung

Fernando Carro äußerte sich besorgt über den bevorstehenden Afrika-Cup, der im Januar und Februar stattfinden soll. Bayer Leverkusen müsse möglicherweise fünf Spieler für das Turnier abstellen, was die Leistung des deutschen Titelaspiranten beeinträchtigen könnte. Im Gegensatz dazu findet die Fußball-Europameisterschaft in der Sommerpause der europäischen Top-Ligen statt.
Carro betonte die Wichtigkeit einer Vereinheitlichung des internationalen Spielkalenders für die Zukunft. Als Mitglied der European Club Association (ECA) setzt er sich dafür ein, dass die Vereinigung gemeinsam mit der FIFA eine Lösung findet.

Entspannte Haltung zu Xabi Alonso

In Bezug auf mögliche Spekulationen über einen Abgang von Xabi Alonso im Sommer zeigte sich Carro entspannt. Er verwies darauf, dass Alonso erst kürzlich seinen Vertrag verlängert habe und betonte, dass es keinen Grund gebe, daran zu zweifeln, dass er auch im nächsten Jahr Trainer von Bayer Leverkusen sein werde.

Bayer Leverkusen als Rivale von Bayern München

Carro äußerte sich auch zur langfristigen Konkurrenzfähigkeit von Bayer Leverkusen gegenüber dem Branchenprimus Bayern München. Er betonte die Kontinuität und Langfristigkeit in der Führung des Vereins und ist der Meinung, dass Bayer Leverkusen in den letzten Jahren insgesamt an Qualität im Management gewonnen hat. Damit sieht er den Verein gut aufgestellt, um Bayern München langfristig Konkurrenz zu machen.

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