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Fußball

Der 1. FC Kaiserslautern rutscht nach der Niederlage gegen Eintracht Braunschweig in den Abstiegskampf der 2.

1. FC Kaiserslautern rutscht durch Niederlage bei Eintracht Braunschweig in den Abstiegskampf

Der 1. FC Kaiserslautern rutscht nach der Niederlage im Kellerduell gegen Eintracht Braunschweig immer tiefer in den Abstiegskampf der 2. Die Pfälzer unterlagen mit 1:2 und haben als Tabellen-15. nur noch einen Punkt Vorsprung auf den Relegationsplatz. Braunschweig überwintert dagegen auf dem Relegationsplatz, konnte aber bis auf vier Punkte an den FCK heranrücken.

Das Spiel

In der ersten Halbzeit gelang dem 1. FC Kaiserslautern kein einziger Schuss auf das gegnerische Tor. Dennoch stand es zur Pause 1:1, weil Robin Krauße in der 14. Minute einen FCK-Freistoß von Tymoteusz Puchacz ins eigene Tor verlängerte. Rayan Philippe gelang in der 36. Minute nach einem gut vorgetragenen Konter der Ausgleich. In der zweiten Halbzeit verschlief Kaiserslautern den Start komplett und kassierte folgerichtig in der 62. Minute den zweiten Gegentreffer durch Johan Gomez. Ein vermeintlicher Ausgleichstreffer von Ragnar Ache in der Nachspielzeit wurde wegen Abseits aberkannt.

Analyse und Reaktionen

Die desolate Abwehrleistung und der enttäuschende Auftritt des 1. FC Kaiserslautern sorgten für großen Frust bei Spielern und Trainerteam. Torhüter Julian Krahl zeigte sich enttäuscht über die Leistung der Mannschaft und betonte, dass man mit einem guten Gefühl in die Winterpause gehen wollte, was leider nicht gelungen sei. Auch Stürmer Terrence Boyd zeigte sich enttäuscht und betonte, dass Braunschweig abgezockter gewesen sei und die wichtigen Zweikämpfe für sich entschieden habe. Trainer Dimitrios Grammozis analysierte, dass die Mannschaft die Kontrolle verloren habe und die Niederlage verdient gewesen sei.

Ausblick und Reaktionen

Nach sechs Niederlagen in Folge geht der 1. FC Kaiserslautern mit 18 Punkten als Tabellen-15. in die Winterpause. Der Abstand auf den Relegationsplatz beträgt nur noch einen Punkt, während der Vorsprung auf den ersten direkten Abstiegsplatz auf vier Zähler geschrumpft ist. Spieler und Trainerstab sind sich einig, dass eine bessere Einstellung und harte Arbeit notwendig sind, um den Negativtrend zu stoppen und in der Rückrunde erfolgreich zu sein.

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