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Fußball

VfB Stuttgart: Vision, Transfergerüchte und Zukunftsperspektiven

VfB Stuttgart vor dem Ausverkauf? Vereinsboss Wehrle äußert sich

Der VfB Stuttgart hat in der Hinrunde der Fußball-Bundesliga für Furore gesorgt und sich als Überraschungsmannschaft etabliert. In einem Interview äußert sich Vereinschef Alexander Wehrle zu den Transfergerüchten und den Zukunftsvisionen des Vereins.

Transfer-Ankündigung von Alexander Wehrle

Wehrle betonte, dass an einem Transfer immer drei Parteien beteiligt seien: der interessierte Verein, der Spieler und der Verein. Der VfB Stuttgart wolle eine Mannschaft aufbauen und brauche dafür ein stabiles Gerüst. Wehrle ist überzeugt, dass der Großteil der Mannschaft auch in der kommenden Saison für den VfB spielen wird.

Die Stärken des Trainers Sebastian Hoeneß

Wehrle lobte Trainer Sebastian Hoeneß für seine Arbeit und betonte, dass er ein „extrem guter Kommunikator“ sei. Hoeneß habe einen klaren Plan und könne die Mannschaft gut motivieren. Zudem verstehe er, wie der VfB Stuttgart und das Umfeld funktionieren. Auch Wehrle hob hervor, dass Hoeneß die Mannschaft aus einer schwierigen Situation herausgeführt und ein stabiles Team geformt habe.

Zukunft von Serhou Guirassy

Serhou Guirassy, der Topstürmer des VfB Stuttgart, hat mit seinen 19 Toren europaweit für Aufsehen gesorgt. Es gibt Gerüchte über einen möglichen Wechsel des Stürmers. Wehrle nahm dazu Stellung und betonte, dass sich Guirassy im Sommer bewusst für den VfB Stuttgart entschieden habe und sich in der Mannschaft wohl fühle. Wehrle sieht derzeit keine Anzeichen dafür, dass Guirassy den Verein verlassen möchte.

Die Vision des VfB Stuttgart

Wehrle gab einen Einblick in seine Vision für den VfB Stuttgart. Er möchte, dass der Verein bis zur Saison 2026/27 ein etablierter Bundesligist ist und nicht mehr zwischen erster und zweiter Liga pendelt. Ziel sind ruhige Spielzeiten und attraktiver Fußball vor vollen Rängen. Gleichzeitig strebt der Verein Veränderungen in der Infrastruktur an und treibt die Internationalisierung und Digitalisierung voran. Wehrle betonte, dass sportlicher Erfolg mit wirtschaftlicher Vernunft verbunden werden müsse.

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