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FC Bayern: Mario Basler fordert sofortige Transfer-Offensive

FC Bayern: Mario Basler fordert sofortige Transfer-Offensive

Der ehemalige FC-Bayern-Spieler Mario Basler hat den deutschen Fußball-Rekordmeister zu einer sofortigen Transferoffensive aufgefordert. Basler betonte, dass der Verein dringend zwei bis drei Verstärkungen benötige, um die Auswahlmöglichkeiten von Trainer Thomas Tuchel zu erweitern. Vor allem in der Defensive sieht Basler Handlungsbedarf.

Der Ruf nach neuen Spielern

Basler äußerte sich in seinem Podcast „Basler ballert“ zur aktuellen Situation beim FC Bayern. Er betonte, dass Tuchel neue Spieler wolle, aber bisher keine Verstärkungen bekommen habe. Basler hofft, dass der Verein noch den einen oder anderen Spieler verpflichten kann. Allerdings sollten die Neuzugänge möglichst schnell kommen, damit sie sich im Training schnell an die Mannschaft gewöhnen können.

Bedarf an frischen Kräften

Basler warnte vor einem akuten Bedarf an frischen Kräften beim FC Bayern. Er verwies auf das Testspiel gegen den FC Basel, in dem die Münchner nur ein 1:1 erreicht hatten. Basler betonte, dass der Verein aufpassen müsse und dringend Verstärkungen brauche, um die Leistung zu verbessern.

Kritik an hohen Transfersummen

Basler kritisierte auch die hohen Ablösesummen und Gehälter im heutigen Fußball. Er wies darauf hin, dass mittlerweile enorme Summen für Spieler bezahlt werden, auch für solche, die kaum bekannt sind. Basler machte darauf aufmerksam, dass die Berater genau wüssten, dass der FC Bayern finanziell gut aufgestellt sei und daher versuchten, davon zu profitieren. Dies könne dazu führen, dass Transfers länger dauern und erst kurz vor Schluss über die Bühne gehen.

Transfermarkt im Wandel

Basler stellte fest, dass sich der Transfermarkt nicht unbedingt zu Gunsten des FC Bayern entwickelt habe. Früher hätten viele Spieler den Wunsch gehabt, zum FC Bayern zu wechseln, heute sei das Geld auch auf anderen Kontinenten sehr attraktiv. Basler verwies auf die finanzstarken Vereine aus Saudi-Arabien, Katar und anderen Ländern.

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