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Stefan Effenbergs tränenreicher Abschied im Doppelpass – Eine emotionale Hommage an Franz Beckenbauer

Tränenreicher Abschied von Stefan Effenberg im Doppelpass

Im „Doppelpass“ auf „Sport 1“ kam es am Sonntag zu einem emotionalen Moment, als der ehemalige FC-Bayern-Spieler Stefan Effenberg über die verstorbene Vereinslegende Franz Beckenbauer sprach. Als Moderator Florian König Effenberg nach seinen Erinnerungen an Beckenbauer fragte, kämpfte dieser mit den Tränen und verließ weinend das Studio.

Die Emotionen bleiben hoch

Die Trauer um Franz Beckenbauer ist noch immer groß. Moderator Florian König kommentierte Effenbergs Abschied mit den Worten: „Die Betroffenheit ist nach wie vor groß. Jeder, der Fußball liebt, hatte mindestens einen Kloß im Hals, als er die Nachricht hörte. Alle, die Beckenbauer gut gekannt haben, waren am Boden zerstört – und sind es vielleicht immer noch“.

Effenbergs Erklärung für seinen tränenreichen Abgang

Stefan Effenberg erklärte später seinen Gefühlsausbruch. Er beschrieb Franz Beckenbauer als eine ganz besondere Persönlichkeit und betonte, dass seine Emotionen in diesem Moment so stark gewesen seien, dass ihm die Worte gefehlt hätten. Effenberg spielte von 1990 bis 1992 und von 1998 bis 2002 beim FC Bayern und pflegte ein enges Verhältnis zu Beckenbauer, der ihm vor den Spielen immer hilfreiche Tipps gab.

Gedenken an Franz Beckenbauer

Der Tod von Franz Beckenbauer hat nicht nur im Doppelpass, sondern auch im deutschen Fußball für emotionale Momente gesorgt. Am Wochenende fanden bei allen Bundesligaspielen Gedenkminuten für Beckenbauer statt. Der FC Bayern plant zudem eine große Gedenkfeier in der Allianz Arena, an der zahlreiche Ehrengäste aus Politik, Kultur und Sport sowie Weggefährten Beckenbauers teilnehmen werden.

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