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Kira Weidle enttäuscht im zweiten Super-G von Zauchensee

Ski alpin: Kira Weidle enttäuscht beim zweiten Super-G in Zauchensee

Die deutsche Skirennläuferin Kira Weidle konnte beim zweiten Super-G-Rennen in Zauchensee nicht an ihre guten Leistungen der vergangenen Rennen anknüpfen. Nach einem respektablen fünften Platz in der Abfahrt am Vortag, bei dem sie das Podest nur knapp verpasst hatte, belegte sie diesmal nur den enttäuschenden 40. Mit einem Rückstand von 1,92 Sekunden auf die erstplatzierte Olympiasiegerin Lara Gut-Behrami aus der Schweiz verpasste sie die Punkteränge.
Weidle, die zwei Tage zuvor im Training schwer gestürzt war, kämpfte sich am Samstag in der Abfahrt noch auf den fünften Platz vor. Doch im Super-G am Sonntag merkte sie schon während des Rennens, dass es vor allem im unteren Streckenabschnitt nicht so gut lief wie erhofft. Im ZDF“ gab sie zu, dass sie von ihrer Leistung enttäuscht war und nun analysieren müsse, was das Problem war.
Trotz der Enttäuschung von Kira Weidle gab es auch positive Nachrichten für das deutsche Team. Emma Aicher schaffte es diesmal ins Ziel, blieb aber ebenfalls außerhalb der Punkteränge. Auch Katrin Hirtl-Stanggassinger verpasste mit über zwei Sekunden Rückstand die Punkteränge. Insgesamt war das deutsche Team mit den Plätzen 39, 40 und 45 nicht zufrieden.
Siegerin des zweiten Super-G-Rennens in Zauchensee wurde Lara Gut-Behrami aus der Schweiz. Sie fuhr die engste Linie und verwies Cornelia Hütter aus Österreich um 0,25 Sekunden auf den zweiten Platz. Mirjam Puchner aus Österreich wurde Dritte, nur eine Hundertstelsekunde hinter Hütter.

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