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Brisanter Schießvorfall erschüttert Biathlon-Szene

Biathlon: Brisanter Schieß-Vorfall erschüttert Stars

Ein Schussvorfall hat die Biathlon-Szene in Aufruhr versetzt. Der norwegische Biathlet Sturla Holm Lægreid wurde beim Weltcup in Lenzerheide vom Massenstart ausgeschlossen, nachdem sich beim Trockentraining im Teamhotel ein Schuss gelöst hatte. Zum Glück wurde niemand verletzt.

Reaktionen der Teamkollegen

Die norwegischen Teamkollegen haben sich zu dem Vorfall geäußert. Juni Arnekleiv, eine Teamkollegin von Lægreid, berichtete, sie habe ein seltsames Geräusch gehört und schnell erkannt, dass es sich um einen Schuss handelte. Glücklicherweise war niemand in der Nähe und wurde verletzt.
Johannes Dale-Skjevdal, ein weiterer Teamkollege, sagte, er habe schon von einem ähnlichen Vorfall gehört, aber zum ersten Mal so etwas selbst erlebt.

Entschuldigung von Sturla Holm Lægreid

Sturla Holm Lægreid entschuldigte sich umgehend für den Vorfall und bezeichnete ihn als „großen Mist“. Er betonte die Wichtigkeit von Sicherheitsroutinen und bedauerte den Vorfall zutiefst.

Untersuchung und weitere Schritte

Die Biathlon Integrity Unit und die Schweizer Behörden haben eine Untersuchung des Vorfalls eingeleitet. Weitere Schritte könnten folgen. Das norwegische Team hatte den Vorfall selbst beim Weltverband gemeldet.

Kritik und Reaktionen von Experten

Experten und ehemalige Biathleten kritisierten den Vorfall und betonten, dass die Sicherheitsvorkehrungen strikt eingehalten werden müssten. ZDF-Experte Sven Fischer kritisierte, dass so etwas nicht passieren dürfe. Laura Dahlmeier bezeichnete den Vorfall als „absolutes No-Go“ und betonte, dass sich die Athleten so etwas nicht wünschen würden.

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