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Biathlon-Weltcup in Gefahr: Schießanlage am Holmenkollen bleibt gesperrt

Biathlon-Weltcup in Gefahr: Schießanlage am Holmenkollen bleibt gesperrt

Seit rund zwei Monaten ist die Schießanlage am Holmenkollen gesperrt, was Auswirkungen auf den Biathlon-Weltcup im Februar haben könnte. Ende Oktober wurden bei einer Routinekontrolle Sicherheitsmängel festgestellt, die zur Schließung der Anlage führten. Die genauen Gründe für die Sicherheitsmängel wurden von der Polizei nicht bekannt gegeben. Die Eigentümer der Anlage und die Polizei arbeiten jedoch daran, den Schießstand so schnell wie möglich wieder zu öffnen.

IBU setzt auf Sondergenehmigung für Biathlon-Weltcup

Trotz der Sperrung des Schießstandes am Holmenkollen gibt die Internationale Biathlon Union (IBU) Entwarnung für den Biathlon-Weltcup im Februar. Das Organisationskomitee hat die Möglichkeit, eine Sondergenehmigung für die Veranstaltung zu erhalten. Die IBU steht in ständigem Dialog mit den Organisatoren und ist zuversichtlich, dass der Weltcup wie geplant stattfinden kann.

Training der norwegischen Biathlon-Stars verlegt

Die norwegischen Biathlon-Stars, die normalerweise am Holmenkollen trainieren, haben ihr Training bereits nach Fossum verlegt. Obwohl die Anlage in Fossum insgesamt schlechter ist als am Holmenkollen, müssen die Athleten lösungsorientiert sein und auf die alternative Anlage ausweichen.

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