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Ski Alpin in Gröden: DSV-Herren bei Spektakel nur zweiter Sieger

Ski Alpin in Gröden: DSV-Herren fahren bei Spektakel nur hinterher

Die deutschen Skirennfahrer hatten bei den Rennen in Gröden mit der Weltelite zu kämpfen und konnten nicht mit den Top-Platzierungen mithalten. Die Enttäuschung war sowohl bei den Athleten als auch beim Cheftrainer deutlich zu spüren. Thomas Dreßen, einer der deutschen Hoffnungsträger, zeigte sich enttäuscht über sein Ergebnis. Er wurde 26. mit 1,94 Sekunden Rückstand auf den Sieger Dominik Paris aus Südtirol.
Andreas Sander, der nach einem schweren Trainingssturz mit Schmerzen zu kämpfen hatte, wurde 19. und war dennoch mit seiner Leistung zufrieden. Auch die anderen deutschen Läufer wie Josef Ferstl, Romed Baumann und Simon Jocher hatten Schwierigkeiten und kamen nicht in die Nähe der Spitze.
Das enttäuschende Abschneiden des deutschen Teams führte zu Kritik von Sportdirektor Wolfgang Maier. Er bemängelte die fehlende Entschlossenheit und Konzentration der Athleten, die zu passiv gefahren seien. Maier forderte mehr Einsatz und betonte, dass es im Skirennsport nicht nur darum gehe, schön zu fahren, sondern vor allem um das Rennen.
Der Sieger des Rennens, Dominik Paris, fuhr mit einer beeindruckenden Leistung zu seinem 22. Er gewann vor Aleksander Aamodt Kilde aus Norwegen und Bryce Bennett aus den USA.

Quellen:

1. sport.de

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