Lukas Podolski lässt Rückkehr zum 1. FC Köln offen

Lukas Podolski, langjähriger Spieler des 1. FC Köln, hat in einem Interview mit dem TV-Sender „Sport1“ eine mögliche Rückkehr zum Verein offen gelassen. Podolski betonte, dass er weiterhin Kontakt zum FC habe und es bereits Gespräche über eine mögliche Rolle für ihn gegeben habe. Er habe eine starke Bindung zum Verein und zur Stadt Köln. Eine Rückkehr als Spieler schließt er aber aus, da er noch bis 2025 bei Gornik Zabrze in Polen unter Vertrag steht.

Podolski kokettiert mit einem Comeback als Spieler

In einem Podcast von Sky Sport hat sich Lukas Podolski auch zu einer möglichen Rückkehr zum 1. FC Köln geäußert. Auf die Frage, ob er noch einmal für den Verein spielen wolle, antwortete er: „Ich bin für alles bereit und für jedes Abenteuer offen“. Ob er diese Aussage ernst meinte, bleibt allerdings unklar. Podolski hatte in der Vergangenheit immer wieder betont, dass eine Rückkehr zum FC sein Wunsch sei, doch die Verantwortlichen des Vereins reagierten zuletzt eher zurückhaltend. Derzeit spielt Podolski noch für Gornik Zabrze in Polen, wo er noch einen Vertrag bis 2025 hat.

Podolski lobt Trainer Steffen Baumgart

Besonders positiv äußerte sich Lukas Podolski über den aktuellen Trainer des 1. FC Köln, Steffen Baumgart. Er bezeichnete Baumgart als Macher und Arbeiter, der alles aus dem Verein herausholt. Podolski schätzt Baumgarts Charakter, seine Verbundenheit mit der Stadt und den Fans. Er verglich ihn sogar mit Jürgen Klopp und betonte, dass Baumgart genau sein Typ sei.

Podolski sieht sportlich schwierige Situation beim 1. FC Köln

Lukas Podolski äußerte sich auch zur aktuellen sportlichen Situation des 1. FC Köln. Er bezeichnete die Lage als schwierig und betonte, dass der Verein finanziell eingeschränkt sei. Immer wieder müssten Leistungsträger abgegeben werden, ohne dass der Verein große Transfererlöse erzielen könne. Podolski kritisierte auch die Stadt Köln, die den Verein seiner Meinung nach derzeit nicht ausreichend unterstützt.