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Lewandowskis Berater dementiert Wechselgerüchte: Stürmer bleibt beim FC Barcelona

FC Barcelona: Transfer-Hammer? Lewandowski-Berater meldet sich zu Wort – Wirbel um Ex-Bayern-Torjäger

Der polnische Stürmer Robert Lewandowski kämpft beim FC Barcelona mit Formschwierigkeiten. Seit Wochen kursieren Gerüchte über einen möglichen Wechsel des ehemaligen Torjägers des FC Bayern. Nun hat sich sein Berater zu Wort gemeldet und für Aufsehen gesorgt.

Lewandowskis Leistungen und Spekulationen um einen Wechsel

In der laufenden Saison konnte Robert Lewandowski beim FC Barcelona bisher nicht an seine gewohnte Topform anknüpfen. Mit nur neun Toren in 21 Pflichtspielen blieb er hinter den Erwartungen zurück – eine enttäuschende Quote für den 35-jährigen Polen. Zudem spekulierten spanische Medien über ein mögliches Interesse des finanziell angeschlagenen FC Barcelona, Lewandowski abzugeben, da man sein Gehalt nicht mehr tragen könne. Sein Gehalt soll in der kommenden Saison von derzeit zehn Millionen Euro auf 13 Millionen Euro netto und im Jahr darauf sogar auf 16 Millionen Euro netto steigen.

Klare Aussage des Beraters

Lewandowskis Berater Pini Zahavi stellte jedoch klar, dass ein möglicher Abschied seines Klienten vom FC Barcelona nicht zur Debatte stehe. Er betonte, dass Lewandowski selbstverständlich in Barcelona bleiben werde. Diese Aussage gelte sowohl für die kommende Transferperiode im Januar als auch für den kommenden Sommer.

Vitor Roque verpflichtet und Lewandowski entlastet

Die Verpflichtung des brasilianischen Stürmertalents Vitor Roque wurde teilweise als Zeichen für ein mögliches Ende der Ära Lewandowski bei Barça interpretiert. Doch der erfahrene Stürmer begrüßt die Verpflichtung des 18-Jährigen. Roque könne Lewandowski entlasten, der nicht mehr jedes Spiel über die volle Distanz bestreiten müsse. Gleichzeitig könnte Lewandowski dem jungen Spieler helfen, sich in Barcelona zu integrieren. Für die Verpflichtung von Roque wird im Januar eine Ablösesumme von 40 Millionen Euro an seinen bisherigen Verein Athletico Paranaense überwiesen.

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