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Fußballfans protestieren gegen Investoreneinstieg der DFL: Unmut und Forderungen

Fußballfans protestieren gegen DFL-Entscheidung

Mit groß angelegten Protestaktionen haben Fußballfans in Deutschland gegen die Entscheidung der Deutschen Fußball Liga (DFL) für einen Einstieg von Investoren demonstriert. Die Fans äußerten ihren Unmut über den geplanten Deal und machten deutlich, dass sie nicht Teil dieses Deals sein wollen.

Fanboykott und Protestaktionen

Die Fanproteste fanden sowohl bei Bundesliga- als auch bei Zweitligaspielen statt. Die Fans beteiligten sich an einem Stimmungsboykott bis zur 12. Minute und verzichteten in dieser Zeit auf die Unterstützung ihrer Mannschaften. Weitere Protestaktionen folgten.

Transparente und Tennisbälle als Ausdruck des Protests

Die Fans zeigten Transparente mit Aufschriften wie „Wir werden nicht Teil Eures Deals – Scheiß DFL“ und machten damit deutlich, dass sie den Einstieg der Investoren ablehnen. Bei einigen Spielen flogen auch Tennisbälle aus den Fanblöcken auf das Spielfeld, was zu kurzzeitigen Spielunterbrechungen führte.

Proteste in mehreren Stadien

Die Protestaktionen fanden in mehreren Stadien statt. In Nürnberg und Berlin protestierten die Fans mit Spruchbändern und Tennisbällen gegen die Entscheidung der DFL. Auch beim Spiel Hertha BSC gegen den VfL Osnabrück wurden identische Plakate gezeigt. In Gladbach warfen die Fans Schokotaler auf das Spielfeld und skandierten „Scheiß DFL“. In Paderborn zündeten die Fans Pyrotechnik und sorgten für Spielunterbrechungen.

Fans fordern Stopp des Investoren-Deals

Die Fans sehen in dem Investoreneinstieg einen Angriff auf den basisorientierten Breitensport Fußball und fordern die DFL-Geschäftsführung auf, das Investorenprojekt zu stoppen. Sie wollen ihre Kräfte im Kampf gegen Profitgier und Willkür der DFL bündeln und den Geschäftsführern auf die Finger schauen.

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