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FC Bayern und BVB lehnen Super League ab – Details zum Milliardenprojekt Super League enthüllt

Werden FC Bayern und BVB schwächeln? Irrwitzige Milliarden-Details zur Super League enthüllt

Die umstrittene Super League könnte den FC Bayern München und Borussia Dortmund um fette Einnahmen bringen, wenn sie bei ihrem kategorischen Nein bleiben. Investoren aus den USA und Europa wollen in den ersten drei Jahren rund 15 Milliarden Euro in die neue internationale Eliteliga investieren. Von dem Budget von fünf Milliarden Euro pro Saison sollen die 64 teilnehmenden Vereine 4,6 Milliarden Euro erhalten, doppelt so viel wie die UEFA derzeit in den Europapokalwettbewerben ausschüttet. Zusätzlich sollen 400 Millionen Euro in einen Solidaritätsfonds fließen, der dem Amateurfußball und nicht teilnehmenden Vereinen zugute kommen soll.

FC Bayern und BVB gegen Super League

Sowohl der FC Bayern München als auch Borussia Dortmund haben sich gegen die Gründung der Super League ausgesprochen. Bayerns Vorstandschef Jan-Christian Dreesen betonte, dass ein solcher Wettbewerb die Bedeutung der nationalen Ligen und die Statik des europäischen Fußballs angreifen würde. Auch Dortmund-Boss Hans-Joachim Watzke erklärte, der BVB stehe für eine Super League „nicht zur Verfügung“.

Weitere Top-Klubs für die Super League

Trotz der Absage von Bayern und Dortmund haben sich zwölf weitere europäische Spitzenclubs für die Gründung der Super League ausgesprochen. AC Mailand, Arsenal, Atlético Madrid, Chelsea, FC Barcelona, Inter Mailand, Juventus, Liverpool, Manchester City, Manchester United, Real Madrid und Tottenham Hotspur wurden als Gründungsmitglieder der neuen Liga bekannt gegeben. Diese Vereine sind der Ansicht, dass die vorgeschlagenen Lösungen die grundlegenden Probleme nicht lösen, insbesondere nicht die Notwendigkeit, die Qualität der Spiele zu verbessern und zusätzliche finanzielle Ressourcen für die gesamte Fußballpyramide bereitzustellen.

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