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BVB: Kehl äußert sich vor Krisengipfel

BVB: Kehl äußert sich vor Krisengipfel

Borussia Dortmund steckt kurz vor Weihnachten in der Krise. Die sportlichen Entscheidungsträger des Vereins werden sich zu einem Krisengipfel treffen, um über das weitere Vorgehen zu beraten. BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl betonte im Vorfeld, dass es keine Schnellschüsse geben werde und die Situation sachlich analysiert werden solle.

Keine gravierenden personellen Änderungen

Nach Informationen der Ruhr Nachrichten wird es vorerst „keine gravierenden personellen Veränderungen in der sportlichen Führung“ geben. Das bedeutet, dass sowohl Sebastian Kehl als auch Trainer Edin Terzic vorerst im Amt bleiben. Die konkreten Ergebnisse des Krisengipfels sollen am Freitag der Öffentlichkeit vorgestellt werden.

Sportliche Krise und Kader-Planung

Borussia Dortmund befindet sich zum Jahresende in einer sportlichen Krise. Zwar qualifizierte sich der Verein für die Champions League, schied aber nach einer schwachen Leistung gegen den VfB Stuttgart aus dem DFB-Pokal aus. In der Bundesliga liegt der BVB 15 Punkte hinter Tabellenführer Bayer Leverkusen und die Qualifikation für die Champions League ist in Gefahr. Seit sechs Spielen wartet die Terzic-Elf auf einen Sieg.
Neben der akuten sportlichen Situation wird beim Krisengipfel auch die Kaderplanung und damit die Arbeit von Sebastian Kehl auf dem Prüfstand stehen. Teure Neuzugänge wie Felix Nmecha und Marcel Sabitzer konnten bislang nicht den erhofften Mehrwert bringen. Zudem gibt es Baustellen im Kader, wie zum Beispiel die nicht ausreichend besetzten defensiven Außenbahnen.

Ausblick

Nach der kurzen Weihnachtspause geht es für den BVB bereits am 3. Januar wieder auf den Fußballplatz. Dann steht das Trainingslager im spanischen Marbella auf dem Programm.

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