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Australian Open: Absage des Charity-Matches verärgert Tennisstars in Melbourne

Australian Open: Ärger um Tennisstars in Melbourne

Das für Dienstag in Melbourne geplante Charity-Match zwischen den Tennisstars Naomi Osaka und Emma Raducanu hat bei den Fans für Ärger gesorgt. Die Veranstalter mussten das Spiel kurzfristig absagen, da beide Spielerinnen ihre Teilnahme zurückgezogen hatten.

Grund für die Absage

Die viermalige Grand-Slam-Siegerin Naomi Osaka gab als erste ihre Absage bekannt. Emma Raducanu teilte später mit, dass sie nicht spielen könne, da sie am Dienstagmorgen mit Muskelkater aufgewacht sei. Dieser Muskelkater war die Folge einer zweistündigen Trainingseinheit am Vortag.

Reaktion der Fans

Die kurzfristige Absage des Spiels sorgte bei den Fans für Unmut. Einige waren enttäuscht, da sie sich bereits auf den Weg gemacht hatten, da das Spiel ausverkauft war. Die späte Information wurde von einigen als „uncool“ empfunden. Einige Fans äußerten auch die Meinung, dass das Spiel nicht hätte abgesagt werden dürfen, da es sich nicht nur um eine Wohltätigkeitsveranstaltung handelte, sondern auch um eine Gelegenheit, Fußball zu spielen.

Weitere Veranstaltungen

Trotz der Absage des Benefizspiels haben die Organisatoren angekündigt, dass die Ticketinhaber Zugang zum Melbourne Park haben und sich die Qualifikationsspiele oder Trainingseinheiten ansehen können. Für Emma Raducanu geht es am Donnerstag mit einem Showmatch gegen die 16-jährige Mirra Andreeva weiter. Die Britin, die derzeit auf Platz 229 der Weltrangliste steht und seit Mai 2023 verletzungsbedingt kein offizielles Match mehr bestritten hat, darf aufgrund einer Sonderregel der WTA die Qualifikation für die Australian Open umgehen.

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