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Skispringen

Wilder alter Hase triumphiert im Skisprung-Weltcup

„Wilder alter Hase“ begeistert beim Skispringen

Der 33-jährige Pius Paschke aus Kiefersfelden sorgte beim Skisprung-Weltcup in Engelberg für eine große Überraschung und begeisterte mit seinem Sieg nicht nur seine Teamkollegen, sondern auch die Fans. Der als „alter Hase“ bezeichnete Paschke setzte sich gegen starke Konkurrenz durch und feierte den größten Erfolg seiner Karriere.

Verdienter Sieg nach schwerer Zeit

Pius Paschke hatte in seiner Karriere mit einigen Rückschlägen zu kämpfen, doch nun zahlte sich sein Durchhaltevermögen aus. Mit zwei Sprüngen auf jeweils 135 Meter sicherte er sich den ersten Platz und ließ damit namhafte Konkurrenten hinter sich. Seine Teamkollegen freuten sich ehrlich mit ihm und bezeichneten ihn als „geilen Typen“.

Favorit für die Vierschanzentournee

Mit seinem Sieg gehört Pius Paschke automatisch zum engsten Favoritenkreis für die Vierschanzentournee, die am 29. Dezember in Oberstdorf beginnt. Seine Leistungen und seine Konstanz in dieser Saison machen ihn zu einem ernsthaften Konkurrenten um die Spitzenplätze.

Reaktionen auf den Sieg

Die deutschen Skispringer zeigten sich begeistert von Paschkes Leistung. Olympiasieger Andreas Wellinger bezeichnete ihn als „hochtalentierten Sportler“ und „angenehmen Menschen“ und gratulierte zum verdienten Sieg. Auch Bundestrainer Stefan Horngacher war von Paschkes Leistung beeindruckt und bezeichnete den Sprung als einen der besten, die er je von ihm gesehen habe.

Generalprobe für die Tournee

Der Sieg von Pius Paschke beim Weltcup in Engelberg war eine gelungene Generalprobe für die Vierschanzentournee. Mit insgesamt neun Podestplätzen bei sieben Springen gehen die deutschen Skispringer mit viel Selbstvertrauen in den Wettbewerb. Die Tournee beginnt am 29. Dezember in Oberstdorf.

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