San Francisco 49ers: Brock Purdy nennt seinen MVP-Favoriten

Nach einem kleinen Durchhänger in der Mitte der Saison sind die San Francisco 49ers nun das Nonplusultra in der NFC. Neben der starken Defense läuft vor allem die Offense um Quarterback Brock Purdy immer heißer. Der Spielmacher ist damit selbst einer der Favoriten auf den Titel des NFL-MVP, doch er selbst hat einen ganz anderen Kandidaten auf dem Zettel. Und dafür muss sich der Mr. Irrelevant“ des letztjährigen Drafts gar nicht weit umschauen. Denn für ihn ist Teamkollege Christian McCaffrey der würdige MVP.

Christian McCaffrey – Ein würdiger MVP-Kandidat

Für Brock Purdy ist sein Teamkollege Christian McCaffrey der verdiente MVP der Saison. Nach dem Spiel gegen die Arizona Cardinals lobte Purdy McCaffrey für seine herausragende Leistung. McCaffrey erzielte 187 Scrimmage Yards und drei Touchdowns. Mit insgesamt 1.292 Rushing Yards, 509 Receiving Yards und 20 Touchdowns hat McCaffrey beeindruckende Statistiken vorzuweisen. Er könnte sogar die 2.000 Yards-Marke erreichen und den Franchise-Rekord der 49ers für die meisten Touchdowns in einer Saison brechen.

Brock Purdy – Heißer MVP-Kandidat

Auch Brock Purdy selbst ist ein heißer Anwärter auf den MVP-Titel. Nach einer beeindruckenden Leistung gegen die Arizona Cardinals gilt er als Favorit auf die Auszeichnung. Purdy warf für 242 Yards und vier Touchdowns, ohne eine Interception. Er hat eine überzeugende Saison gespielt und bewiesen, dass er mehr kann als nur Checkdowns und Interceptions werfen.

Die Diskussion um den MVP-Titel

Die Diskussion um den MVP-Titel geht weiter. Während einige NFL-Fans in Purdy einen grandiosen Quarterback sehen, der auch wegen seiner Cinderella-Story Pluspunkte verdient hat, argumentieren andere, dass er von den starken Bedingungen in San Francisco und seinen Mitspielern profitiert. Die Wahrheit liegt wohl irgendwo dazwischen. Sicher ist jedoch, dass sowohl Purdy als auch McCaffrey heiße Anwärter auf den MVP-Titel sind.