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Lukas Podolski fordert radikale Proteste der Fußballfans gegen den Investorendeal der DFL

Lukas Podolski fordert Fans zu radikalen Protesten auf

Der ehemalige deutsche Nationalspieler Lukas Podolski hat sich zu den Fan-Protesten gegen den Investoren-Deal der Deutschen Fußball Liga (DFL) geäußert. In einem Interview im „Doppelpass“ auf „Sport1“ forderte Podolski die Fans auf, ihre Proteste auch mal radikal durchzuführen.

Podolski zeigt Verständnis für Fanproteste

Podolski, der die Fanszene in seiner aktiven Karriere selbst hautnah miterlebt hat, kann die Reaktion der Fans gut nachvollziehen. Er glaube nicht, dass die Fans verloren gingen, betonte er, aber es sei wichtig, die Proteste auch radikal zu führen.

Die Bedeutung der Fans im deutschen Fußball

Podolski hob die Bedeutung der Fans für den deutschen Fußball hervor. Er betonte, dass die Stimmung in deutschen Stadien im europäischen Vergleich am besten sei. Er kritisierte, dass die Fans bei Entscheidungen wie dem Investoren-Deal nicht ausreichend einbezogen worden seien. Podolski und auch Sport1-Experte Stefan Effenberg betonten, wie wichtig die Nähe zu den Fans sei und dass die Fans ein Zeichen setzen sollten.

Aufruf zu radikalen Protesten

Podolski äußerte die Meinung, dass es nicht ausreiche, ein paar Tennisbälle zu werfen, sondern dass die Proteste auch radikal sein müssten. Er betonte, dass die Fans einen langen Atem haben sollten und dass nach dem 25.

Die Macht der Zuschauer

Effenberg betonte, dass die Macht der Zuschauer nicht vergessen werden dürfe. Er verwies auf die Abschaffung der Montagsspiele durch die Fans und betonte, dass die Fans eine wichtige Rolle im Fußball spielen.

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