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Lothar Matthäus kritisiert Umgang mit Franz Beckenbauer in der WM-Affäre

Lothar Matthäus kritisiert Umgang mit Franz Beckenbauer

Rekordnationalspieler Lothar Matthäus hat den Umgang mit Franz Beckenbauer im Zusammenhang mit dem Skandal um die Heim-WM 2006 öffentlich kritisiert. Er äußerte seinen Unmut über den Umgang mit Beckenbauer in den vergangenen Jahren und betonte, dass Beckenbauer dies nicht verdient habe. Matthäus bezeichnete die Geschichten und die öffentliche Kritik als schmerzhaft und betonte, dass er als Freund darunter gelitten habe.

Der Skandal um die Heim-WM 2006

Der Skandal um die Vergabe der Heim-WM 2006 führte zu öffentlicher Kritik an Franz Beckenbauer, der als Spieler und Trainer eine herausragende Rolle im deutschen Fußball spielt. Dabei ging es um ungeklärte Zahlungen nach der WM-Vergabe im Jahr 2000, bei denen Beckenbauer als damaliger Chef des WM-Organisationskomitees eine zentrale Rolle zugeschrieben wurde. Die Affäre ist bis heute nicht vollständig aufgeklärt.

Matthäus‘ Forderung nach Überprüfung

Lothar Matthäus forderte, dass sich viele Menschen fragen müssten, was in den letzten Jahren schief gelaufen sei. Er betonte, dass die öffentliche Kritik Beckenbauer schwer getroffen habe. Als ehemaliger Bundesliga-Profi und Weltmeister von 1990 mit Beckenbauer als Teamchef betonte Matthäus, dass es Beckenbauer nicht gut gegangen sei, er aber nie sein Lächeln verloren habe.

Quellen:

1. Fußball – Matthäus zu Beckenbauer-Kritik: „Hatte er nicht verdient“ – Sport – SZ.de
2. Matthäus zu Beckenbauer-Kritik: „Das hat er nicht verdient“ – dpa – FAZ
3. Lothar Matthäus kritisiert Umgang mit Franz Beckenbauer in der WM-Affäre

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