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Jamal Musiala über sein historisches Meistertor: Achterbahn der Gefühle beim FC Bayern

FC Bayern: Jamal Musiala über sein historisches Tor

Am letzten Spieltag der vergangenen Saison wurde Jamal Musiala zum Helden des FC Bayern. Sein spätes Tor in Köln sicherte den Münchnern im Fernduell mit dem BVB den Meistertitel. Im Interview spricht der deutsche Nationalspieler über diesen besonderen Moment.

Achterbahn der Gefühle

Die Woche vor dem letzten Spieltag in Köln beschreibt Musiala als Achterbahnfahrt der Gefühle. Nach einer Heimniederlage gegen RB Leipzig am vorletzten Spieltag war Borussia Dortmund in der Tabelle vorbeigezogen und die Meisterschaft schien verloren. Doch von Tag zu Tag besserte sich die Stimmung und die Mannschaft versuchte, positiv zu bleiben.

Der Glaube an die Chance

Trotz des Rückschlags gegen Leipzig glaubte die Mannschaft immer mehr an ihre Chance. Sie wussten, dass noch ein Spiel ausstand und dass auch Dortmund unter Druck stand. Die Dortmunder mussten ihr Heimspiel gegen Mainz gewinnen und mit den Erwartungen ihrer Fans umgehen. Dieser Druck wurde ihnen schließlich zum Verhängnis.

Das entscheidende Tor

An sein entscheidendes Tor erinnert sich Musiala gerne. In der Woche vor dem Spiel hatte er intensiv an seinem Torabschluss gearbeitet und genau den Spielzug geübt, den er mit seinem Trainer geübt hatte. Als er den Ball im Tor versenkte, war er unglaublich erleichtert und überwältigt von seinen Gefühlen. Er schrie vor Freude und sprang umher.

Feiern und Selbstkritik

Nach dem Tor wurde die Meisterschaft ausgiebig gefeiert, aber Musiala betont auch, dass die Mannschaft wusste, dass sie noch besser spielen konnte. Trotz des Erfolgs gab es auch Raum für Selbstkritik und den Wunsch, sich weiter zu verbessern.

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