FC Bayern an Florian Wirtz interessiert, aber Leverkusen hat Schmerzgrenze

Seit einiger Zeit wird über einen möglichen Wechsel von Florian Wirtz zum FC Bayern München spekuliert. Der junge Offensivspieler von Bayer Leverkusen verfügt über großes Talent und steht deshalb schon seit einigen Jahren im Fokus des deutschen Rekordmeisters. Doch ein Transfer wird nicht einfach, wie Bayer Leverkusens Geschäftsführer Fernando Carro betonte.

Vertrag bis 2027 ohne Ausstiegsklausel

Florian Wirtz hat bei Bayer Leverkusen einen Vertrag bis 2027, was bedeutet, dass sich die Verantwortlichen des Vereins eigentlich keine Sorgen um einen möglichen Wechsel machen müssten. Allerdings hat Wirtz keine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag, was bedeutet, dass der FC Bayern eine hohe Ablösesumme zahlen müsste, um den Spieler zu verpflichten.

Hohe „Schmerzgrenze“ für einen Transfer

Laut Fernando Carro gibt es eine „Schmerzgrenze“ für einen möglichen Wechsel von Florian Wirtz. Diese Schmerzgrenze ist sowohl wirtschaftlich als auch emotional sehr hoch, sowohl für den Spieler als auch für den Verein. Es wird also nicht einfach sein, Wirtz von Bayer Leverkusen loszueisen.

Bayer Leverkusen plant langfristig mit Wirtz

Die Verantwortlichen von Bayer Leverkusen betonen, dass sie nicht daran denken, Wirtz zu verkaufen. Zumindest nicht in diesem Sommer. Es wird erwartet, dass Wirtz mindestens bis 2024/25 bei Bayer spielen wird und die Chance hat, in der Champions League zu spielen.

Erfolg in Leverkusen könnte Wechsel verhindern

Fernando Carro glaubt, dass sich Florian Wirtz bei Bayer Leverkusen wohlfühlt und sich weiterentwickeln kann. Wenn er bei der Werkself erfolgreich ist, könnte er sogar länger bleiben. Carro betont, dass es nicht notwendig ist, zu einem anderen Verein zu wechseln, wenn man bei Bayer Leverkusen an einem erfolgreichen Weg teilhaben kann.