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Eiskunstlauf

Ehrung für eine Ikone des Eiskunstlaufs: Umbenennung der Chemnitzer Eissporthalle nach Jutta Müller.

Wintersport: Große Ehre für verstorbene Eiskunstlauf-Ikone Jutta Müller

Die Chemnitzer Eissporthalle im Küchwald wird zu Ehren der verstorbenen Eiskunstlauf-Ikone Jutta Müller umbenannt. Die am 2. November im Alter von 94 Jahren verstorbene Müller war langjährige Erfolgstrainerin und Betreuerin der zweimaligen Olympiasiegerin Katarina Witt. Insgesamt gewann sie mit ihren Schützlingen 57 Medaillen bei Olympischen Spielen sowie Eiskunstlauf-Welt- und Europameisterschaften.

Die Umbenennung des Eisstadions

Die Chemnitzer Eissporthalle wird im Laufe des kommenden Jahres nach Jutta Müller umbenannt. Damit sollen die herausragenden Leistungen und Verdienste Müllers für den Eiskunstlauf gewürdigt werden. Die Eissporthalle im Küchwald wird damit zu einem bleibenden Symbol ihrer Erfolge und ihres Vermächtnisses.

Jutta Müllers Vermächtnis

Jutta Müller war eine geachtete und geschätzte Persönlichkeit im Eiskunstlauf. Sie betreute und trainierte Katarina Witt über viele Jahre und trug maßgeblich zu ihren Erfolgen bei. Gemeinsam gewannen sie zahlreiche Medaillen bei internationalen Wettbewerben wie Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften. Müller war bekannt für ihre harte Arbeit, ihr Engagement und ihre Fähigkeit, das Beste aus ihren Schützlingen herauszuholen.

Trauerfeier für Jutta Müller

Am 13. Dezember, dem 95. Geburtstag von Jutta Müller, fand die Trauerfeier unter großer Anteilnahme der Chemnitzer Bevölkerung statt. Dies zeigt die Wertschätzung und den Respekt der Chemnitzer für Müller und ihre Verdienste um den Eiskunstlauf.

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