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Die heimliche Freude des FC Bayern über die Sperre von Leroy Sané

Warum sich der FC Bayern heimlich über die Sperre von Leroy Sané freut

Der FC Bayern München freut sich insgeheim über die Sperre von Leroy Sané. Der Nationalspieler wurde nach einer Tätlichkeit im Freundschaftsspiel gegen Österreich für drei Spiele gesperrt. Für die deutsche Nationalmannschaft und Sané selbst ist das eine bittere Nachricht, für den FC Bayern hat die Sperre aber auch einen Vorteil.

Sanés Sperre und ihre Folgen

Die Sperre bedeutet, dass Sané in den kommenden Länderspielen gegen Frankreich und die Niederlande nicht für die DFB-Elf auflaufen kann. Dies ist besonders bedauerlich, da es sich um wichtige Testspiele vor der Heim-EM handelt. Für den Münchner Verein hat die Sperre aber auch einen positiven Effekt.

Vorteile für den FC Bayern

  1. Zeit zur Regeneration: Sané plagt sich seit Wochen mit Schmerzen an der Patellasehne und Hüftproblemen herum. Durch die Sperre kann er sich in der Länderspielpause auskurieren und seine Verletzungen besser ausheilen lassen.
  2. Keine weiteren Rückschläge: Trainer Thomas Tuchel wollte kein Risiko eingehen und einen weiteren Rückschlag bei Sanés Verletzungen vermeiden. Die Länderspielpause gibt ihm die Möglichkeit, sich ohne zusätzliche Belastung vollständig auszukurieren.
  3. Konzentration auf den Verein: In der Länderspielpause kann sich Sané ganz auf den FC Bayern konzentrieren. Er wird nicht beim DFB trainieren und kann so intensiv an seiner Fitness und Form arbeiten.

Sanés Bedeutung für die Nationalelf

Trotz der Sperre muss sich Sané keine Sorgen um sein EM-Ticket machen. Bundestrainer Julian Nagelsmann betonte, dass Sané ein wichtiger Spieler für die Nationalmannschaft sei und über besondere Fähigkeiten verfüge, Spiele zu entscheiden. Allerdings müsse er erst wieder vollständig fit werden, um bei der Europameisterschaft sein volles Potenzial abrufen zu können.

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