DFB-Pokal: Pokal der Außenseiter – Weg ins Finale „selten so leicht“ gewesen

Im diesjährigen DFB-Pokal haben sich einige Außenseiter überraschend bis ins Viertelfinale vorgekämpft. Große Namen wie der FC Bayern München, RB Leipzig, Borussia Dortmund und Eintracht Frankfurt sind bereits ausgeschieden, was den verbliebenen Teams den Weg ins Finale erleichtert.

Chance für kleinere Vereine

Für kleinere Vereine wie den Drittligisten 1. FC Saarbrücken und den Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern ist das Erreichen des Viertelfinales schon historisch. Sie haben die Chance, noch weiter zu kommen und sich einen Platz im Finale zu sichern.

Spannende Viertelfinalspiele

Die anstehenden Viertelfinalbegegnungen versprechen spannende Duelle zwischen den verbliebenen Teams. Hier die Paarungen:

• FC St. Pauli – Fortuna Düsseldorf
• Hertha BSC – 1. FC Kaiserslautern
• Bayer 04 Leverkusen – VfB Stuttgart
• 1. FC Saarbrücken – Borussia Mönchengladbach

Die Favoriten und ihre Unterstützer

Jeder neutrale Fußballfan hat seine persönlichen Favoriten für das Viertelfinale. Während die einen Fortuna Düsseldorf, Hertha BSC, Bayer 04 Leverkusen und Borussia Mönchengladbach die Daumen drücken, begeistern sich andere für den FC St. Pauli, den 1. FC Kaiserslautern, den VfB Stuttgart oder den 1. FC Saarbrücken.

Der Reiz des DFB-Pokals

Der DFB-Pokal ist bekannt für seine Überraschungen und Begegnungen zwischen David und Goliath. Gerade für kleine Amateurvereine ist das Erreichen des Viertelfinales ein absolutes Highlight in der Vereinsgeschichte. Eine mögliche Aufstockung des Teilnehmerfeldes auf 128 Mannschaften könnte dem Amateurfußball noch mehr Anerkennung verschaffen und den Nachwuchs motivieren.