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Biathlon-WM 2024: Platzwunde bei DSV-Star nach Sturz

Biathlon-WM 2024: Platzwunde bei DSV-Star nach Sturz

Die Biathlon-Weltmeisterschaft 2024 in Nove Mesto endete für das deutsche Team mit einem dramatischen Zwischenfall. Ein DSV-Star verletzte sich bei einem Sturz und erlitt eine Platzwunde am Kopf.

Der Sturz und die Verletzung

Der Vorfall ereignete sich in der Schlussrunde des Massenstarts. Der deutsche Biathlet Johannes Kühn stürzte unglücklich und bekam den Lauf seiner eigenen Waffe an den Kopf. Er erlitt eine stark blutende Platzwunde. Kühn kam blutüberströmt ins Ziel und wurde sofort von Sanitätern versorgt.

Aussagen von Johannes Kühn

Nach dem Rennen äußerte sich Johannes Kühn zu seiner Verletzung. Er berichtete, dass er zunächst nur Schmerzen hatte, aber beim Laufen merkte, dass Blut an seinem Ski war. Trotz Kopfschmerzen fühle er sich gut. Kühn beendete das Rennen nach drei Strafrunden auf Platz 14.

Die Reaktion des Deutschen Skiverbandes

Der Deutsche Skiverband (DSV) hat bezüglich der Verletzung von Johannes Kühn Entwarnung gegeben. Laut Sportdirektor Felix Bitterling habe Kühn zwar etwas geblutet, es sei aber nichts Schlimmeres passiert. Die Ärzte waren sofort zur Stelle und versorgten die Platzwunde.

Bilanz der Biathlon-WM 2024

Die deutschen Biathleten konnten bei der Biathlon-WM 2024 nicht in den Kampf um die Medaillen eingreifen. Das DSV-Quartett belegte die Plätze 10, 12, 14 und 16. Trotz des Zwischenfalls mit der Verletzung von Johannes Kühn war es ein versöhnlicher Abschluss einer bescheidenen WM.

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