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1. FC Köln: Forderungen nach Straffreiheit nach Fanprotesten

1. FC Köln: Forderungen nach Straffreiheit nach Fanprotesten

Der Sportdirektor des 1. FC Köln, Christian Keller, hat den Deutschen Fußball-Bund (DFB) aufgefordert, auf Strafen wegen der Fanproteste im Rahmen der DFL-Investoren-Proteste zu verzichten. Keller argumentiert, dass es sich bei den Protesten um eine „Ausnahmesituation für den gesamten deutschen Profifußball“ gehandelt habe, die nicht durch den üblichen Strafenkatalog abgedeckt sei.

Fanproteste und mögliche Sanktionen

Die Fanproteste gegen einen möglichen Einstieg von Investoren bei der Deutschen Fußball Liga (DFL) haben zu langen Spielunterbrechungen geführt. Die betroffenen Vereine, darunter der 1. FC Köln, wurden aufgefordert, zu den Spielunterbrechungen Stellung zu nehmen. Die Strafen für die Vereine sind noch ungewiss, könnten aber aufgrund der langen Spielunterbrechungen teuer werden.

Kellers Appell an den DFB

Christian Keller appelliert an den DFB, nach der Entscheidung der DFL die möglichen Strafanträge einzustellen und Ruhe einkehren zu lassen. Die Sportgerichtsbarkeit des DFB müsse weitsichtig sein und die besondere Situation berücksichtigen, die durch die Fanproteste entstanden sei.

Kritik an der Kommunikation

Keller kritisiert auch die Kommunikation der Befürworter-Clubs in Bezug auf den angestrebten Einstieg von Private Equity. Seiner Meinung nach hätten die Clubs ihre Basis besser vorbereiten und besser erklären müssen, warum sie den Einstieg für richtig halten.

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