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Transferstrategie des FC Bayern: Konzentration auf echte Verstärkungen und defensiven Bedarf

Transfer-Kehrtwende beim FC Bayern bestätigt

Der FC Bayern München hat seine Kehrtwende in der Transferpolitik bestätigt. Im kommenden Januar will der Verein nur noch dann auf dem Transfermarkt aktiv werden, wenn eine echte Verstärkung zu haben ist. Vereinspräsident Herbert Hainer betonte, dass der Kader nicht einfach aufgefüllt werden soll, wie es in der Vergangenheit manchmal der Fall war. Vielmehr werde eine gründliche Bedarfsanalyse durchgeführt, um sicherzustellen, dass mögliche Transfers auch langfristig passen.

Bedarf in der Defensive

Der FC Bayern München hat vor allem in der Defensive Bedarf. Gesucht wird ein potenzieller Nachfolger für Benjamin Pavard. Pavard, der sowohl als Innen- als auch als Rechtsverteidiger eingesetzt werden kann, wechselte im Sommer zu Inter Mailand. Nun gilt es, einen adäquaten Ersatz zu finden.

Wunschspieler von Thomas Tuchel

Trainer Thomas Tuchel hat einen Wunschspieler für den FC Bayern München. Es ist Ronald Araujo vom FC Barcelona. Tuchel und Sportdirektor Christoph Freund haben bereits mit dem 24-jährigen Verteidiger aus Uruguay telefoniert, um ihn von einem Wechsel zum FC Bayern zu überzeugen. Aber auch Barcelona versucht, den 2026 auslaufenden Vertrag des talentierten Spielers zu verlängern.

Verwirrung um Araujos Ausstiegsklausel

Verwirrung herrscht allerdings um die Ausstiegsklausel von Ronald Araujo beim FC Barcelona. Während Barcelona bei der letzten Vertragsverlängerung im Jahr 2022 eine Ausstiegsklausel in Höhe von einer Milliarde Euro bekannt gab, wurde kürzlich berichtet, dass der Spieler für „nur“ 80 Millionen Euro zu haben sei. Die weitere Entwicklung bleibt abzuwarten.

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