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Formel 1

Mercedes-Chef Toto Wolff räumt großen Fehler ein – „Das war eindeutig falsch“.

Formel 1: Mercedes-Chef gibt großen Fehler zu – „Das war eindeutig falsch

Mercedes-Chef Toto Wolff hat zugegeben, dass er mit seiner Einschätzung der Netflix-Dokumentation „Drive to survive“ über die Formel 1 falsch lag. Ursprünglich habe er eine große Abneigung gegen die Serie gehabt und nicht daran teilnehmen wollen. In der ersten Staffel fehlten die beiden Top-Teams Mercedes und Ferrari, was Mercedes und Ferrari überhaupt nicht gefiel. Sie zahlten kaum etwas für die Rechte und waren von den überall herumlaufenden Kameras nicht begeistert.
Wolff hatte die ersten Folgen der Serie auf dem Flug nach Australien gesehen und war überhaupt nicht begeistert. Er fand es „peinlich“ und „schrecklich“. Doch dann änderte ein einschneidendes Erlebnis seine Meinung. Eine Freundin rief ihn an und bat um Karten für den Österreich-GP für ihre Söhne, die große Fans der Serie waren. Das brachte Wolff zum Umdenken und er öffnete die Türen von Mercedes für die Filmcrew von Netflix.
Mittlerweile ist Toto Wolff selbst ein Star der Serie.

Wahnsinnige Wutrede nach F1-Trainingsabbruch in Las Vegas! Mercedes-Chef Wolff rastet auf Nachfrage völlig aus

Mercedes-Teamchef Toto Wolff ist bei der Pressekonferenz nach dem 1. Freien Training in Las Vegas völlig ausgerastet. Ein loser Kanaldeckel hatte zum Trainingsabbruch geführt und ein Journalist fragte, ob das nicht ein „blaues Auge“ für die Formel 1 sei.
Wolff verteidigte vehement den Rechteinhaber Liberty Media und griff den Fragesteller an. Er bezeichnete die Frage als „völlig lächerlich“ und warf dem Journalisten vor, die Veranstaltung schlecht zu machen. Wolff betonte, dass es solche Vorfälle schon öfter gegeben habe und man die Arbeit der Menschen, die diese Veranstaltung möglich machen, respektieren müsse.
Trotz des Vorfalls betonte Wolff, dass die Sicherheit der Fahrer oberste Priorität habe und dass man analysieren müsse, damit so etwas nicht wieder passiere.

Formel 1: Mercedes-Chef Wolff bremst Sängerknabe Russell aus

Mercedes-Chef Toto Wolff hat George Russell gebremst, nachdem dieser sich nach dem Rennen in Miami am Funk etwas zu euphorisch geäußert hatte. Russell hatte gefragt, wer das Auto vor Fernando Alonso auf der Strecke sei und ob sie so nah an Sergio Perez dran seien. Doch sein Renningenieur musste ihn enttäuschen und ihm erklären, dass es sich um einen überrundeten Fahrer handelte.
Russell musste akzeptieren, dass die Red Bulls von Max Verstappen und Sergio Perez weit vor ihm waren und gute Arbeit geleistet hatten. Trotzdem war Russell mit seinem vierten Platz zufrieden und betonte, dass es unter den gegebenen Umständen das Maximum war.

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